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Ob du nun Bart willst, hast oder einfach nur an Haarwuchs Interessiert bist - hier wirst du alle wichtigen Informationen dazu finden! Denn wir lieben Bart und alles was es zu gesundem Haarwuchs zu wissen gibt!
Wusstest du, dass es ganz normal ist wenn dir Haare ausfallen?
Erklärung: Jedes Haar hat einen Zyklus an dessen Ende das Haar ausfällt bevor es neu wachsen kann. Anagenphase (Wachstumsphase): In dieser Phase wächst das Haar aktiv. Diese Phase kann mehrere Jahre andauern und die Dauer bestimmt die maximale Länge des Haares. Katagenphase (Übergangsphase): Diese kurze Phase markiert den Übergang vom Wachstum zum Ruhezustand. In dieser Zeit hört das Haar auf zu wachsen, die Haarfollikel schrumpfen, und die Haarwurzel wird nach oben geschoben. Die Katagenphase dauert etwa zwei bis drei Wochen. Telogenphase (Ruhephase): In dieser letzten Phase ruht das Haar für einige Monate, bevor es schließlich ausfällt.
Bis zu 100 Kopfhaare fallen so pro Tag aus, ohne dass man dabei einen optischen Unterschied der Haardichte feststellen würde.
Wusstest du, dass es im Bart verschiedenfarbige Barthaare gibt?
Erklärung: Die Bartfarbe wird durch zwei körpereigene Pigmente, Melanin und Eumelanin, bestimmt. Diese Pigmente werden je nach Haarfarbe in einem bestimmten Mischverhältnis bei der Entstehung des Haares in die Haarstruktur eingelagert. Dabei ist jedes Haar individuell. Das führt dazu, dass sich zwar ein bestimmter Farbton durchsetzt, einzelne Barthaare jedoch ganz anders gefärbt sein können. Auch in bestimmten Bartregionen kann sich ein spezieller Farbton durchsetzen, was zu spannenden Farbmustern im Bart führt.
Wusstest du, dass der längste gemessene Bart 5,33m war?
Erklärung: Hans Langseth war ein norwegischer Farmer. Nachdem er eine Wette gewonnen hatte, bei der es darum ging, wer sich den Bart über den Winter am längsten wachsen lassen kann, ließ er seinen Bart immer weiter wachsen, bis er eine beeindruckende Länge von 5,33 Metern erreichte. Dass ein so langer Bart nicht nur imposant, sondern auch gefährlich sein kann, musste Hans Langseth am eigenen Leib erfahren, als er über ihn stolperte und verstarb.
Wusstest du, dass jedes Haarfollikel individuell wächst?
Erklärung: Jedes Haarfollikel ist individuell und unterscheidet sich hinsichtlich Wuchsrichtung, Wuchsstärke und Farbe oft erheblich. Bei der Bartentwicklung bedeutet dies, dass sich manche Barthaare schneller entwickeln als andere und einige Barthaare kräftiger wachsen als andere.
Wusstest du, dass man den Bart etwa 3 Monate wachsen lassen muss, um das volle Potential zu sehen.
Erklärung: Männer mit sehr starkem Bartwuchs sehen oft schon am Nachmittag nach dem Rasieren einen dunklen Bartschatten im Gesicht, aber nicht bei jedem Mann erkennt man das volle Partpotential so schnell. Barthaare wachsen in der Regel unterschiedlich schnell, und an manchen Stellen, wie der Unterlippe, aber auch zwischen den stark wachsenden Barthaaren, kann es einige Wochen dauern, bis alle Barthaare wirklich sichtbar wachsen. In dieser Zeit kann man den Bart trimmen und die Konturen setzen. Rasieren ist aber verboten, wenn man wirklich das volle Potential sehen möchte.
Wusstest du, dass sich Bartwuchs über das ganze Leben verändern kann?
Erklärung: Bei der Bartentwicklung gibt es entgegen einer häufig geteilten Meinung keinen bestimmten Zeitpunkt, an dem die Entwicklung endgültig abgeschlossen ist. Auch sagt der Zeitpunkt, zu dem die Bartentwicklung beginnt, nichts über das allgemeine Bartpotenzial einer Person aus. Ob sich der Bart nun mit 15 oder erst mit 20 zu entwickeln beginnt, spielt hier keine Rolle. Mit zunehmendem Alter werden die Barthaare immer kräftiger und der Bart immer voller. Erst im hohen Alter kann der Bart aufgrund hormoneller Veränderungen wieder abnehmen.
Wusstest du, dass im Bart Antibiotika produziert werden?
Erklärung: Forschungen haben gezeigt, dass Bärte bestimmte Mikroorganismen beherbergen können, die natürliche Antibiotika produzieren. Diese Substanzen helfen dabei, das Wachstum von pathogenen Bakterien zu hemmen, die sonst Hautinfektionen verursachen könnten. Dies könnte erklären, warum einige Bartträger trotz der Nähe zu Bakterienquellen überraschend wenig Hautprobleme haben. Obwohl dieser Effekt interessant ist, sollte man sich dennoch regelmäßig um eine gute Bartpflege bemühen, um die Gesundheit der Haut und die Sauberkeit des Bartes zu gewährleisten.