Das Rauchen generell einmal nicht gesund ist und Zigarettenrauch über 40 krebserregende Stoffe enthält, ist ja kein Geheimnis mehr.
Rauchen führt häufig zu folgenden Erkrankungen:
Allen voran natürlich Krebs und Herz Kreislauf Erkrankungen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Sehstörungen. Vom Rauchen kann man aber auch ein Raucherbein bekommen, das im schlimmsten Fall amputiert werden muss. Weiters kann man Asthma und Bronchitis und COBD entwickeln.
Aber wie ist das nun mit dem Bartwuchs?
Genau über diese spezielle Kombination gibt es noch keine Studie, aber dennoch ein paar interessante Fakten.
Es gibt eine Studie darüber, dass Rauchen zu einer Steigerung männlicher Sexualhormone führt. Der, für den Bartwuchs sehr wichtige DHT-Level, kann sogar um ca.14% steigen. Soll das jetzt heißen, dass Rauchen gut für den Bart ist? Natürlich nicht!
Rauchen führt auch dazu, dass sich die Blutgefäße verengen und die Blutversorgung zum Beispiel in der Haut und damit auch in den Haarwurzeln verschlechtert wird. Das ist auch der Grund, warum Kettenraucher oft sichtbar schlechtere Haut haben.
Auch wurde herausgefunden, dass Gifte, die während des Rauchens entstehen, die DNA der Haarfolikel schädigen können.
Weiter kann es zu Entzündungen im Haarfollikel führen, was sich negativ auf den Haarwuchs auswirkt.
Rauchen kann auch die Aufnahme von Nährstoffen im Körper beeinträchtigen, was wiederum den Haarwuchs beeinflussen kann. Insbesondere kann das Rauchen die Aufnahme von Vitaminen und Mineralien, die für ein gesundes Haarwachstum wichtig sind, wie Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Biotin, reduzieren.